
E (9+) - 20.000 Brötchen mehr je Hektar
Elitequalität plus Ertragstreue
- als E-Weizen unübertroffen in Kornproteinertrag und N-Effizienz
- sehr hohe Proteingehalte, Teig- und Volumenausbeuten
- trockentolerant, winterhart und ährengesund, daher sehr ertragsstabil
höchste Vorzüglichkeit auf Standorten mit begrenztem Ertragsniveau
geeignet für optimale bis sehr späte Saattermine, sehr gute Stoppelweizeneignung
gezielter Pflanzenschutz insbesondere gegen Blattseptoria
bei feuchter Erntewitterung für hohe Fallzahlen rechtzeitig dreschen
geeignet für optimale bis sehr späte Saattermine, sehr gute Stoppelweizeneignung
gezielter Pflanzenschutz insbesondere gegen Blattseptoria
bei feuchter Erntewitterung für hohe Fallzahlen rechtzeitig dreschen
nach Beschreibender Sortenliste
Kurzprofil
1 = sehr niedrig/früh/kurz, 9 = sehr hoch/spät/lang
Profil
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
Ährenschieben









Reife









Pflanzenlänge









Neigung zu
Standfestigkeit









Anfälligkeiten
Mehltau









Braunrost









Ährenfusarium









Blattseptoria









Halmbruch









Gelbrost









Ertragsaufbau
Bestandesdichte









Kornzahl / Ähre









TKM









Kornertrag Stufe 1









Kornertrag Stufe 2









Fallzahl









Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt









E (9+) - 20.000 Brötchen mehr je Hektar
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Genius neigt unter Stresssituationen zu punktförmigen Vergilbungen, diese sind ertraglich nicht relevant
Ährenschieben









Reife









Pflanzenlänge









Bestandesdichte









Kornzahl / Ähre









TKM









Kornertrag Stufe 1









Kornertrag Stufe 2









N-Effizienz









Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit









Trockentoleranz









Standfestigkeit









Halmbruch









Mehltau









Gelbrost









Braunrost









Blattseptoria









Ährenfusarium









Vermarktungsqualität
Herausragend bei guter Fallzahlstabilität
Fallzahl









Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt









Sedimentationswert









Verarbeitungsqualität
Exportqualität: Hohe Mehlausbeute, sehr hohe Teig- und Volumenausbeute, starker Kleber
Mehlausbeute









Wasseraufnahme









Volumenausbeute









Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
als E-Sorte höchste Vorzüglichkeit auf Standorten mit begrenztem Ertragsniveau
Fruchtfolge
beste Entwicklung und Kornfüllung nach optimaler Saatzeit, geeignet auch als Stoppelweizen
Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz



etwas früher, z.B. Ende September




sehr spät, z.B. Ende November
Saatstärke angepasst an den Bestelltermin, keine Dünnsaaten
frühe Aussaat
etwas geringer, z.B. 220-240
mittlere Aussaat
ortsüblich, z.B. 270-310
späte Aussaat
etwas erhöht, z.B. 350-400
N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 250 (Blattvorfrucht, mittleres Ertragsniveau)
- Startgabe
EC 13 - 25: 80 - 90 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 30 - 31: 80-100 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe
EC 49 - 59: 70 – 80 (mit 10 – 15 S), Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
etwas höher
Hinweise zum Pflanzenschutz
Blattseptoria und DTR beachten!
EC 30/32 Breitbandfungizid (Blattseptoria)
EC 47/51 Kombinationspräparat (DTR)
GENIUS toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.
EC 30/32 Breitbandfungizid (Blattseptoria)
EC 47/51 Kombinationspräparat (DTR)
GENIUS toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.