Sortenfinder
Zwischenfrüchte Sorteninfo: Details
ASCOT Gelbsenf
Überragende Anfangsentwicklung, enorm spätsaatverträglich
- Spätsaatverträglich durch schnelle Jugendentwicklung
- ASCOT ist unempfindlich gegen Trockenheit
- Sehr blattreicher Wuchs fördert eine wirkungsvolle Unkrautunterdrückung
- ASCOT bildet sehr viel oberirdische Grünmasse für ein hohen Eintrag an wertvoller organischer Masse
- Intensives, tiefreichendes Wurzelsystem vermindert Nährstoffverlagerungen und Nitratauswaschungen und verbessert die Bodenstruktur
- ASCOT friert im Winter sicher ab und ist daher mulchsaatbewährt in Mais-Fruchtfolgen
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Einstufung Bundessortenamt
Massebildung im Anfang
Neigung zum Blühen
Standfestigkeit
Agronomische Merkmale
Unkrautunterdrückung
Erosionsschutz
Wasserschutz / Stickstoffkonservierung
Humusaufbau
Kälte- und Frostresistenz
Trockentoleranz
Wurzeltyp
Büschelwurzel mit starker Hauptwurzel
Maximale Durchwurzelungstiefe
120 cm
Züchter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Fruchtfolgeeignung
Mais
++
Getreide
++
Raps
Zuckerrüben
Kartoffeln
Intensivkulturen
Leguminosen
++
Anbauempfehlungen
Empfohlene Aussaatstärke
15 - 20 kg/ha
Saattiefe
1 - 2 cm
Aussaatperiode
August bis September- Standort berücksichtigen!
Düngung
40 - 60 kg N/ha
Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig
Aussaatverfahren
Geringe Ansprüche an Aussaatverfahren: von Streuer bis Drillsaat
Züchter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.